Seit Beginn der Rallye Dakar am 26. Dezember 1978 bestand das Feld der Teilnehmer (Lkw, Pkw, Motorräder) aus professionellen und mit Herstellergeldern gesegneten Werksteams und einer beachtlichen Anzahl privater Teilnehmer, die alle Vorbereitungen, Transport- und Nebenkosten aus eigener Tasche und, mit viel Glück, einigen mehr oder weniger großzügigen Sponsoren, bestreiten mussten. Gleichzeitig galten die Dakar- und andere wichtige Wüstenrennen- als „Talentschmieden“, denn, wer als Privatier erfolgreich war, durfte mit teilweiser oder auch ganzer Werksunterstützung für die großen Marken fahren. Selten, aber erstrebenswert.