Motorsport

Zur Saisonmitte gibt es beim KÜS Team Bernhard einen personellen Wechsel im Fahreraufgebot für das ADAC GT Masters: Jannes Fittje aus Langenhain wird in der Deutschen GT Meisterschaft nicht mehr für die Mannschaft aus Landstuhl an den Start gehen. Die Entscheidung wurde in beiderseitigem Einvernehmen getroffen. Trotzdem wird Fittje auch künftig mit dem KÜS Team Bernhard zusammenarbeiten und auch als Fahrer in Läufen zum GTC Race an den Start gehen.
Er gilt als „Mr. Nürburgring“ des vergangenen Jahrzehnts. Gemeinsam mit einem engagierten Team hat er aus einem völlig maroden Unternehmen ein modernes Freizeit- und Dienstleistungsunternehmen gemacht. Er hat die Formel 1 und „Rock am Ring“ zurückgeholt und viele neue Arbeitsplätze in der Region geschaffen. Umso überraschender ist nun die Demission von Nürburgring-Geschäftsführer Mirco Markfort.
Porsche Motorsport feiert das 25-jährige Firmenjubiläum der Manthey-Racing GmbH mit einem Sondermodell. Der auf 30 Exemplare limitierte 911 GT2 RS Clubsport 25 wurde von Porsche und Manthey für Trackday- und Rundstreckeneinsätze konzipiert und entwickelt. Er baut auf dem 911 GT2 RS Clubsport auf und wird von einem 3,8 Liter großen und 515 kW (700 PS) starken Sechszylinder-Boxermotor mit Biturbo-Aufladung angetrieben.
Porsche Motorsport feiert das 25-jährige Firmenjubiläum der Manthey-Racing GmbH mit einem Sondermodell. Der auf 30 Exemplare limitierte 911 GT2 RS Clubsport 25 wurde von Porsche und Manthey für Trackday- und Rundstreckeneinsätze konzipiert und entwickelt. Er baut auf dem 911 GT2 RS Clubsport auf und wird von einem 3,8 Liter großen und 515 kW (700 PS) starken Sechszylinder-Boxermotor mit Biturbo-Aufladung angetrieben.
Der ehemalige Porsche-Werksfahrer Timo Bernhard (Bruchmühlbach-Miesau) hat auch als Chef des KÜS Team Bernhard das professionelle Rennen-Fahren und das Streben nach Erfolg und Bestzeiten nicht verlernt. Der 40-jährige Motorsportprofi, der auch gerne einmal einen Ausflug von der Rundstrecke auf die Rallyepiste macht, gewann die mit dem hochdotierten HJS DMSB Rallye Cup versehene 32. Auflage der Rallye Zerf an der deutsch-französisch-luxemburgischen Grenze.
Sie war trocken, heiß und enorm staubig, dabei schnell zu fahren, wies Highspeed-Geraden auf, aber auch hautenge, eklige und spitze Kurven. Gefragt waren folglich jene Piloten, die sich auf diesen Fahruntergrund spezialisiert haben und mit richtig viel Erfahrung aufwarten konnten. So sah denn auch das Finalergebnis der Baja Aragon aus: Sieger wurde Nasser Al-Attiyah auf seinem Toyota Hilux des „Qatar Rally“-Teams. Eine Kombination, die derzeit nur schwer zu schlagen ist.
Noch ist das gesamte Areal der legendären Eifel-Rennstrecke in erster Linie Einsatz- und Leitzentrale für die Fahrzeugflotte aller beteiligten Hilfsorganisationen nach den verheerenden Unwettern vor gut zwei Wochen im Ahrtal und in weiten Teilen der nördlichen Eifel. Doch es tut sich allmählich etwas in motorsportlicher Hinsicht am Nürburgring. Wenngleich auch neben der Rallyecross-WM und dem ADAC GT Masters ein weiteres jährliches Highlight auf der Grandprix-Strecke abgesagt und aufs nächste Jahr verschoben werden musste.