Motorwelt

Das mit Fördermitteln der Bundesregierung 2013 gegründete Elektroauto-Start-up Adaptive City Mobility (ACM) hat die Serienfertigung des modularen Stadtstromers City One für 2023 in Aussicht gestellt. Bei der jüngsten Entwicklungsstufe handelt sich um einen 3,6 Meter kleinen Fünftürer, der wahlweise Platz für vier Passagiere oder größere Mengen Gepäck bieten kann. Wenige Handgriffe sollen reichen, aus dem Fond ein Gepäckabteil mit 1.450 Liter Stauraum zu machen.
Auf der IAA Mobility in München (6.-12. September) präsentiert Dacia erstmals einen Siebensitzer, mit dem insbesondere Familien angesprochen werden.  Zugleich wurde die komplette Modellpalette verbessert und verfeinert. Damit einher geht ein Imagewandel der Marke vom Anbieter preiswerter Autos hin zur Verbindung von modernen Modellen und dem Ziel, diese weiterhin preisgünstig anzubieten. Eine besondere Rolle nimmt …

Dacia: Erster Siebensitzer der Marke angekündigt Weiterlesen »

Sieben Jahr nach dem BMW C Evolution schickt sich nun das neue Modell CE 04 an, den Erfolg des elektrischen Erstlings auszubauen. Verglichen mit dem C Evolution ist der neue E-Scooter zierlicher, leichter und deutlich konsequenter auf das Fahren in urbanen Räumen ausgelegt. Bei im Stadtverkehr sehr ähnlichen Fahrleistungen wird die Batterie erheblich schneller geladen, die Reichweite des in vielen Details sehr innovativen Rollers ist nur geringfügig geringer als bei dem 270-Kilo-Boliden. Den CE 04 gibt es ab 11.990 Euro in zwei Leistungsstufen, so dass er sowohl mit dem Führerschein A2 (ab 16 Jahre) wie auch A1 (ab 18 Jahre) gefahren werden kann. Die Auslieferung soll im Februar nächsten Jahres beginnen. Der Vorgänger hat 16.000 Euro gekostet und wurde kürzlich aus dem Programm genommen.
Drei neue Modelle mit Wasserstoffantrieb kündigt Renault noch bis Jahresende 2021 an. Ermöglicht wird die Offensive durch ein neu gegründetes Joint Venture HYVIA der Renault Group und von Plug Power Inc., einem Anbieter für schlüsselfertige Wasserstofflösungen. Der Name HYVIA setzt sich aus „HY“ für Wasserstoff sowie dem lateinischen Wort „VIA“ für Straße zusammen.
Die Corona-Pandemie hat 2020 für ein geringeres Unfallgeschehen auf deutschen Straßen gesorgt. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, nahm die Polizei im vergangenen Jahr rund 2,2 Millionen Verkehrsunfälle auf, 16,4 Prozent weniger als im Vorjahr. Bei knapp 2,0 Millionen Unfällen kam es lediglich zu Sachschäden (minus 17 Prozent), bei rund 264.000 Unfällen wurden Menschen verletzt oder getötet (minus 11,9 Prozent).