Motorwelt

Sie war schon immer eine Pretiose im exklusiven Programm des italienischen Motorradherstellers Ducati: So recht wusste bei der Premiere der Diavel 2011 eigentlich niemand, in welche Schublade man sie stecken sollte. Die niedrige Sitzposition und der lange Radstand wiesen ihr eine Rolle als Cruiser zu, während ihr ultrastarker, damals 162 PS leistender 1,2 Liter-Zweizylinder mit einem Drehzahllimit von fast 10.000 U/min eher auf einen Hypersportler hindeutete. Die aufrechte Sitzposition wiederum entsprach am ehesten einem Nakedbike. Jetzt kommt die dritte Generation der Ducati Diavel zu den Händlern – mit einem gewaltigen V4-Motor.
Sie war schon immer eine Pretiose im exklusiven Programm des italienischen Motorradherstellers Ducati: So recht wusste bei der Premiere der Diavel 2011 eigentlich niemand, in welche Schublade man sie stecken sollte. Die niedrige Sitzposition und der lange Radstand wiesen ihr eine Rolle als Cruiser zu, während ihr ultrastarker, damals 162 PS leistender 1,2 Liter-Zweizylinder mit einem Drehzahllimit von fast 10.000 U/min eher auf einen Hypersportler hindeutete. Die aufrechte Sitzposition wiederum entsprach am ehesten einem Nakedbike. Jetzt kommt die dritte Generation der Ducati Diavel zu den Händlern – mit einem gewaltigen V4-Motor.
„Preissteigerungen, so scheint es, sind etwas, woran wir uns mittlerweile gewöhnt haben, wenn auch unfreiwillig. Die Preiserhöhungen im Neuwagensegment hingegen sind allerdings stellenweise horrend. Ein Großteil der Aufschläge resultieren aus den folgenden Ursachen: Gestiegene Sicherheitsanforderungen und der damit verbundenen verbesserte Grundausstattung der Fahrzeuge“, so Dieter Fess, Mitinhaber der Bähr & Fess Forecasts GmbH. Am Beispiel …

Neuwagenpreise: „Kleine“ deutlich teurer Weiterlesen »

Optisch fällt bei dem 4,48 Meter langen und 1,91 Meter breiten Neuen der markante schwarze Vizor-Grill, die Frontschürze und das schwarze Dach ins Auge. 19-Zoll-Leichtmetallräder im Monza-Design und ein spezieller Heckdiffusor runden die dynamische Optik ab. Der Innenraum wirkt hochwertig und gut verarbeitet, außerdem sind genügend Ablagemöglichkeiten vorhanden. Das digitale Cockpit mit 12-Zoll-Fahrerinfodisplay und 10-Zoll-Touchscreen …

Opel Grandland GSe: Volle Kraft aus drei Quellen Weiterlesen »