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Wenn man sich mit allen nur denkbaren Möglichkeiten auf den um drei Monate verspäteten ersten Einsatz in diesem Jahr auf der Nürburgring-Nordschleife vorbereiten will, dann muss manchmal auch das Wohnzimmer zur Rennstrecke werden. Und man darf sich nicht scheuen, ein rund 40.000 Euro teures Hightech-Gerät zum Training zu nutzen. So wie das Nordschleifen-Profi Rudi Adams aus Nohn in der Eifel gemacht hat. Mit einem Race Simulator, den ihm die Nürburgring eSports Lounge zur Verfügung gestellt hat, bereitete er sich wochenlang zu Hause vor.