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Mit verlängerter Ladefläche bietet SsangYong den Musso als „Grand“ jetzt ab 32.290 Euro an und zielt damit insbesondere auf Gewerbekunden. Mit 5,40 Metern Länge ist der Musso Grand 31 Zentimeter länger als die Standardversion. Vom Zuwachs profitiert die so auf 1,61 Meter gewachsene Pritsche. Möglich sind 1,44 Kubikmeter Fassungsvermögen bei Beladung bis zur Bordkante. Ssang …

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Als erstes Modell in Europa lanciert Hyundai den kommenden i20 mit der Design-Sprache „Sensuous Sportiness“. Die soll künftig in allen Modellen der Marke realisiert werden. „Sensuous Sportiness”, zu übersetzen mit „sinnlicher Sportlichkeit“ soll dazu beitragen, das Hyundai-Design stärker von Modellen anderer Marken abzuheben. Der koreanische Hersteller betont, dass damit Kunden auch emotional in ihrer Fahrzeugwahl …

Hyundai: Neuer i20 nimmt künftiges Marken-Design vorweg Weiterlesen »

Dass Mercedes vor einigen Jahren daran dachte, sein Produkt-Portfolio zu erweitern, kann man den Stuttgartern ja nicht verübeln. Etwas überraschend allerdings tauchte dann zum Genfer Automobil Salon ein Pickup-Modell auf, das auf den Namen „X-Klasse“ hörte. Rein optisch kein „Kracher“, eher etwas „ängstlich“ geformt und dann noch in uni-Weiß. Erst war ein – allerdings etwas schwächlicher – Vierzylinder unter der Motorhaube implantiert, was sich jedoch auf allgemeinen Kundenwunsch dann schnell änderte: Der 3-Liter-Sechszylinder tat fortan seine Dienste.
Bowler? Bereits in den frühen 2000ern galten die kantigen Geräte im professionellen Offroad-Sport als bezahlbare, ordentliche Alternative zu den etablierten Platzhirschen, also Marken wie Nissan, Mitsubishi, Toyota und wenigen anderen. Doch wechselten die Eigentümer der seinerzeit beliebten britischen Autoschmiede Bowler etwas häufig: Mal gehörte Bowler zu Toyota, mal zu Peugeot und mal zu Volkswagen. Im Amateur-Rallyesport galten die Fahrzeuge durchaus als siegfähig.