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Am 02. April 1991 führte ein Prüfingenieur der KÜS, der Kraftfahrzeug-Überwachungsorganisation freiberuflicher Kfz-Sachverständiger e. V., in einem Saarbrücker Autohaus erstmals eine Hauptuntersuchung (HU) im Namen und Auftrag der KÜS durch. Das war der Beginn der jungen Prüforganisation in der gesetzlich geregelten Prüftätigkeit. Das Monopol in der amtlichen Fahrzeugüberwachung war gefallen.
Am 02. April 1991 führte ein Prüfingenieur der KÜS, der Kraftfahrzeug-Überwachungsorganisation freiberuflicher Kfz-Sachverständiger e. V., in einem Saarbrücker Autohaus erstmals eine Hauptuntersuchung (HU) im Namen und Auftrag der KÜS durch. Das war der Beginn der jungen Prüforganisation in der gesetzlich geregelten Prüftätigkeit. Das Monopol in der amtlichen Fahrzeugüberwachung war gefallen.
Elektrisch und aus einem Guss: Mit der Studie LF-Z Concept gibt Lexus einen Ausblick auf die Zeit ab 2025. Der knapp 4,90 Meter lange Crossover steht auf der neue E-TGNA-Plattform des Konzerns und verfügt über einen 294 kW/400 PS starken E-Motor im Heck. Die Stromversorgung übernimmt eine 90 kWh große, flüssig gekühlte Lithium-Ionen-Batterie, die für Reichweiten bis 600 Kilometer gut ist.
In den 60er bis 80er-Jahren hat sich die Firma Famel in Portugal unter anderem mit ihren Mopeds mit Zündapp-Technik einen Namen gemacht. Das Pendant zur KS50 hieß Tejo XF-17. Diese XF-17 soll nun als E-XF wiederbelebt werden. Optisch ähnelt sie dem historischen Original in vielen Punkten, technisch geht sie allerdings andere Wege: Wie das E im Modellnamen andeutet, wird das revitalisierte „Mokick“ elektrisch angetrieben.
In den 60er bis 80er-Jahren hat sich die Firma Famel in Portugal unter anderem mit ihren Mopeds mit Zündapp-Technik einen Namen gemacht. Das Pendant zur KS50 hieß Tejo XF-17. Diese XF-17 soll nun als E-XF wiederbelebt werden. Optisch ähnelt sie dem historischen Original in vielen Punkten, technisch geht sie allerdings andere Wege: Wie das E im Modellnamen andeutet, wird das revitalisierte „Mokick“ elektrisch angetrieben.