Verkehrssituationen, die die meisten Menschen aus gutem Grund fürchten, sind für Maximilian Wendt lange ganz normaler Alltag gewesen: Unfälle, an denen auch einmal mehr Fahrzeuge als zwei beteiligt waren, Polizei mit Blaulicht und Sirene, und er selbst musste oft genug im Rettungswagen zu einem Notfall, bei dem Minuten, sogar Sekunden entscheidend sein können: Wendt, Jahrgang 1987, hat sich nach dem Schulabschluss für eine Ausbildung in der Pflege entschieden. „Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger“ lautet sein Beruf in der ganz korrekten Bezeichnung.
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