Motorwelt

Es ist in der automobilen Historie bereits des Öfteren vorgekommen: Ein neues Modell wird vorgestellt, vom Hersteller über den grünen Klee gelobt und mit Vorschusslorbeeren nur so überschüttet. Vom Vorgänger stehen aber noch tausende auf Halde, was geschieht mit denen? Findige Zeitgenossen und etliche Journalisten haben es herausgefunden: Bisweilen stiegen die Preise für den Vorgänger plötzlich an und er zeigte sich als Produkt mit richtig gutem Verkaufspotential. Der Grund: in den Vorbesprechungen in den Medien kam „der Neue“ gar nicht oder nur in Fragmenten gut an.
Die sechste Generation des Subaru-Flaggschiffs basiert auf der neuen Global Plattform, die unter anderem für mehr Sicherheit und eine höhere Verwindungssteifigkeit sorgen soll. Im Vergleich zum Vorgängermodell wurde die Torsionssteifigkeit des Outback um bis zu 70 Prozent erhöht. Angeboten wird der neue Crossover Outback ab sofort mit einer Motorisierung und in vier Ausstattungsversionen zu Preisen ab 42.890 Euro. Mit an Bord ist immer das erweiterte Sicherheitssystem Eyesight, das verschiedene Funktionen kombiniert wie beispielsweise automatische Abstands- und Geschwindigkeitsregelung, vorausschauenden Bremsassistenten, Spurhalte- und Ausweichassistent sowie eine Verkehrszeichenerkennung. Der intelligente Tempobegrenzer kontrolliert die maximal zulässige Geschwindigkeit automatisch und passt sie an – sofern dieses Feature aktiviert ist.