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Nach dem Zweiten Weltkrieg fiel die deutsche Automobilindustrie naturgemäß noch nicht wirklich durch größere Stückzahlen auf. Das Geld war noch knapp, wer sich von A nach B bewegen wollte, nahm entweder die dritte Klasse der Eisenbahn, ein Pferdefuhrwerk oder sein Motorrad, das er noch über die Kriegswirren hatte retten können. Damit waren auch schon Sinn und Zweck eines Kleinstautos festgeschrieben: Ein etwas besserer Wetterschutz auf vier Rädern.
Drei Jahrzehnte, drei Namenswechsel, diverse Modelle – die Geschichte der als Confederate Motors 1991 gestarteten und mittlerweile in Combat umbenannten US-Zweiradmarke darf als durchaus wechselvoll bezeichnet werden. Doch im Kern ist sie sich auch treu geblieben, wie die Neuauflage der ab Juni erhältlichen Wraith zeigt. Wie eh und je bieten die Amerikaner mit ihr einen Hingucker der Sonderklasse, der viele klassische Elemente der Marke und zugleich auch viel Neues bietet.

Den aktuellen Newsletter BVSK-RECHT-AKTUELL – 2021 / KW 17 finden Sie hier: Keine Deliktszinsen, aber Nutzungsvergütung bei AbgassachmangelrücktrittBGH, Urteil vom 09.03.2021, AZ: VI ZR 13/20 Restwertermittlung nach Verkehrsunfall am Standort des verunfallten FahrzeugsOLG Hamm, Urteil vom 11.02.2020, AZ: 11 U 5/20 Erforderliche Reparaturkosten nach Haftpflichtschaden und Indizwirkung der Rechnung, Kosten der ergänzenden Stellungnahme des SachverständigenAG Ansbach, Urteil vom […]

Eine CD mit wahrhaft ungewöhnlichem Hintergrund! Eng verbunden mit der äußerst produktiven polnischen Filmindustrie, entfaltete der Jazz bereits in den 1920er Jahren seine Unverwechselbarkeit, mit Klassik und Folklore, mit jiddischer Musik und Tango. Und mit amerikanischen Vorbildern! Die eigenständige Entwicklung dauerte aber nur bis 1939. Einschneidende politische Ereignisse sorgten dafür, dass der Jazz unseres östlichen …

Musik-Tipp – Golyzniak: The Orchid Weiterlesen »

Ohne den „göttlichen“ Beistand seiner Déesse, jenes 1955 eingeführten legendären Citroën-Flaggschiffs, ging schon Frankreichs Präsident Charles de Gaulle keinen Staatsgeschäften nach. Karossiert in avantgardistischer Couture, wie sie in dieser Form nur die Modemetropole Paris hervorbringt, und ausgestattet mit technischen Raffinessen sowie dem Fahrkomfort einer luxuriösen Lounge, avancierten die DS-Modelle zu technischen Wahrzeichen der Grande Nation. Eigenschaften, die Citroën auch den folgenden, futuristisch anmutenden Spitzenmodellen gallischer Automobilkunst mitgab, deren Nimbus sogar durch gelegentliche Qualitätsprobleme keine Kratzer erhielt.
Ohne den „göttlichen“ Beistand seiner Déesse, jenes 1955 eingeführten legendären Citroën-Flaggschiffs, ging schon Frankreichs Präsident Charles de Gaulle keinen Staatsgeschäften nach. Karossiert in avantgardistischer Couture, wie sie in dieser Form nur die Modemetropole Paris hervorbringt, und ausgestattet mit technischen Raffinessen sowie dem Fahrkomfort einer luxuriösen Lounge, avancierten die DS-Modelle zu technischen Wahrzeichen der Grande Nation. Eigenschaften, die Citroën auch den folgenden, futuristisch anmutenden Spitzenmodellen gallischer Automobilkunst mitgab, deren Nimbus sogar durch gelegentliche Qualitätsprobleme keine Kratzer erhielt.