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Die eigentlich letzte große Chance, Erfahrungen für die Dakar 2021 auf der Arabischen Halbinsel zu sammeln, wäre die einwöchige „Rally Du Maroc“ gewesen. Aber auch hier funkte Corona dazwischen, sie musste abgesagt werden. Dann legte sich David Castera, Sportdirektor des Veranstalters ASO (Amaury Sport Organisation), richtig ins Zeug und bewies mal wieder, dass er der richtige Mann auf dem wichtigen Posten ist. Als versierter Ex-Rallyepilot und als Spanier natürlich sehr landeskundig, stampfte er innerhalb weniger Wochen die „Andalucia Rally“ aus Staub und Stein. Castera und die ASO riefen. Und fast alle kamen. Zumindest diejenigen, die sich mit einem Sieg bei der nächsten Dakar bereits im Vorfeld intensiv beschäftigen.
Elektroautos sollen in Zukunft helfen, CO2-Emissionen zu senken. Allerdings verursacht allein deren Produktion viel schädliches Klimagas. Wie sich dieser Teil der Emissionen senken lässt, will das Ecomotive-Team der TU Eindhoven praktisch erforschen. Das 20-köpfige Team der Technischen Universität hat deshalb mit Luca ein erstes Recycling-Elektroauto auf die Räder gestellt, welches in naher Zukunft sogar eine Straßenzulassung erhalten soll.
Ab sofort bekommt das Lexus LC Coupé eine Open-Air-Version zur Seite gestellt. Formschön, ansprechend, elegant und luxuriös, gepaart mit einem bärenstarken V8-Saugbenziner, kommt das Lc 500 Cabrio zu Preisen ab 114.976 Euro auf den deutschen Markt. Optional stehen noch ein Touring- (4.386 Euro) und ein Performance- Paket (4.532 Euro) in der Preisliste.
Das 2016 in Schweden gegründete Start-up Einride nimmt ab sofort Reservierungen für die jüngste Evolutionsstufe seines fahrerlosen Elektro-Lastwagens T-Pod entgegen. Zunächst wollen die Skandinavier Fahrzeuge mit niedrigem Autonomie-Level einer Einride-eigenen Skala ausliefern, in zwei bis drei Jahren sollen dann für höhere Level qualifizierte Varianten folgen. Die Fahrzeuge werden allerdings nicht verkauft, sondern vermietet. Die Preise sollen bei mindestens 15.300 Euro monatlich liegen.